⚡ Sativa vs. Indica vs. Hybride: Chart, unterschiedliche Verwendung, Nebenwirkungen, mehr

Die beiden Hauptarten von Cannabis, Sativa und Indica, werden für eine Reihe von medizinischen und Freizeitzwecken verwendet.

Sativas sind bekannt für ihr „Kopfhoch“, eine belebende, energetisierende Wirkung, die helfen kann, Ängste oder Stress abzubauen und die Kreativität und Konzentration zu steigern.

Indicas werden typischerweise mit Ganzkörpereffekten in Verbindung gebracht, wie z.B. der Steigerung der Tiefenentspannung und der Verringerung von Schlaflosigkeit.

Obwohl die Forschung zur Untersuchung dieser Wirkungen begrenzt ist, scheint es, dass diese Pflanzen mehr Gemeinsamkeiten haben als bisher angenommen.

Mit anderen Worten, die Kategorie oder Art des Cannabis ist möglicherweise nicht der beste Indikator für die Auswirkungen, die Sie erleben werden.

Hier erfahren Sie, wie Sie die richtige Pflanze für Ihre Bedürfnisse, die zu berücksichtigenden Stämme, mögliche Nebenwirkungen und mehr finden.

Wonach sollten Sie suchen, um die Wirkungen der Stämme zu verstehen?

Die oft angewandte Faustregel lautet, dass Sativas belebender und energetisierender sind, während Indicas eher entspannend und beruhigend wirken – aber so einfach ist das eigentlich nicht.

Einzelne Pflanzen haben unterschiedliche Wirkungen, selbst bei ein und derselben Cannabisart. Das hängt von der chemischen Zusammensetzung der Pflanze und der verwendeten Anbautechnik ab.

Statt nur auf die Art – Sativa oder Indica – zu achten, sollten Sie sich die Beschreibung ansehen, die der Anbauer und die Ausgabestelle zur Verfügung stellen.

Häufig werden die Pflanzentypen in bestimmte Stämme oder Rassen unterteilt.

Die Stämme unterscheiden sich durch ihren individuellen Cannabinoid- und Terpengehalt. Diese Verbindungen bestimmen die Gesamtwirkung des Stammes.

Cannabinoide

Cannabispflanzen enthalten Dutzende von chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bezeichnet werden.

Diese natürlich vorkommenden Bestandteile sind für viele der – sowohl negativen als auch positiven – Auswirkungen des Cannabiskonsums verantwortlich.

Die Forscher verstehen immer noch nicht, was alle Cannabinoide bewirken, aber sie haben zwei Hauptwirkstoffe – Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) – sowie mehrere weniger verbreitete Verbindungen identifiziert.

Dazu gehören:

  • THC. THC ist die wichtigste psychoaktive Verbindung in Cannabispflanzen. Es ist für den „High“ oder den Zustand der Euphorie im Zusammenhang mit Cannabiskonsum verantwortlich. Die THC-Konzentration hat zugenommen, da die Züchter versuchen, Hybriden mit einer höheren Konzentration der Verbindung zu schaffen.
  • CBD. CBD ist nicht psychologisch aktiv. Es verursacht kein „High“. Sie kann jedoch viele körperliche Vorteile mit sich bringen, wie z.B. die Verringerung von Schmerzen und Übelkeit, die Verhinderung von Krampfanfällen und die Linderung von Migräne.
  • CBN. Cannabinol (CBN) wird zur Linderung von Symptomen und Nebenwirkungen neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie, Krampfanfällen und unkontrollierbarer Muskelsteifheit eingesetzt.
  • THCA. Tetrahydrocannabinolsäure (THCA) ist ähnlich wie THC, verursacht aber keine psychoaktiven Wirkungen. Zu ihren potenziellen Vorteilen gehört die Verringerung von Entzündungen durch Arthritis und Autoimmunerkrankungen. Es kann auch dazu beitragen, die Symptome neurologischer Erkrankungen wie Parkinson und ALS zu verringern.
  • CBG. Cannabigerol (CBG) soll helfen, Angstzustände und Symptome von Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen zu reduzieren.

Terpenes

Der Menge an THC und CBD in einem bestimmten Stamm wird große Aufmerksamkeit geschenkt, aber neuere Forschungen deuten darauf hin, dass Terpene genauso wirkungsvoll sein können.

Terpene sind eine weitere natürlich vorkommende Verbindung in der Cannabispflanze.

Die vorhandenen Terpene haben einen direkten Einfluss auf den Geruch der Pflanze. Sie können auch die von bestimmten Stämmen erzeugten Effekte beeinflussen.

Zu den häufigen Terpenen gehören laut Leafly die Terpene:

  • Bisabolol. Mit Noten von Kamille und Teebaumöl soll das Terpen Bisabolol Entzündungen und Reizungen lindern. Es kann auch mikrobielle und schmerzlindernde Wirkungen haben.
  • Karyophyllen. Das pfeffrig-würzige Molekül kann Angstzustände reduzieren, Depressionssymptome lindern und Geschwüre bessern.
  • Linalool. Linalool soll mit seinen blumigen Noten helfen, die Entspannung zu verbessern und die Stimmung zu heben.
  • Myrcen. Das am weitesten verbreitete Terpen, dieses erdige, pflanzliche Molekül kann helfen, Angstzustände und Schlaflosigkeit zu verringern, so dass Sie besser schlafen können.
  • Ocimen. Dieses Terpen erzeugt Noten von Basilikum, Mango und Petersilie. Seine Hauptwirkung kann u.a. darin bestehen, Stauungen zu lindern und Viren und Bakterien abzuwehren.
  • Pinen. Wie der Name schon sagt, produziert dieses Terpen ein intensives Kieferaroma. Es kann helfen, das Gedächtnis zu stärken, Schmerzen zu lindern und einige der nicht so unangenehmen Symptome von THC, wie Übelkeit und Koordinationsprobleme, zu lindern.
  • Terpinolen. Cannabis mit dieser Verbindung kann nach Äpfeln, Kreuzkümmel und Koniferen riechen. Er kann beruhigende, antibakterielle und antimykotische Eigenschaften haben.
  • Limonen. Helle, spritzige Zitrusnoten stammen von diesem Terpen. Es soll die Stimmung verbessern und Stress abbauen.
  • Humulen. Dieses Terpen ist zutiefst erdig und holzig, wie Hopfen oder Nelken. Cannabis-Stämme mit diesem Molekül können Entzündungen reduzieren.
  • Eukalyptol. Mit Noten von Eukalyptus und Teebaumöl ist dieses Molekül erfrischend und belebend. Es kann auch Entzündungen lindern und Bakterien bekämpfen.

Sativa im Detail

  • Herkunft: Cannabis sativa kommt vor allem in heißen, trockenen Klimazonen mit langen sonnigen Tagen vor. Dazu gehören Afrika, Mittelamerika, Südostasien und die westlichen Teile Asiens.
  • Beschreibung der Pflanze: Sativa-Pflanzen sind hoch und dünn mit fingerähnlichen Blättern. Sie können bis zu 12 Fuß hoch werden, und sie brauchen länger zur Reife als einige andere Cannabisarten.
  • Typisches CBD/THC-Verhältnis: Sativa hat oft niedrigere Dosen von CBD und höhere Dosen von THC.
  • Häufig assoziierte Wirkungen des Konsums: Sativa erzeugt häufig einen „mind high“ oder eine anregende, angstlösende und angstreduzierende Wirkung. Wenn Sie Sativa-dominante Stämme verwenden, fühlen Sie sich möglicherweise produktiv und kreativ, nicht entspannt und lethargisch.
  • Verwenden Sie sie tagsüber oder nachts: Wegen seiner stimulierenden Wirkung können Sie Sativa auch tagsüber verwenden.
  • Beliebte Stämme: Drei beliebte Sativa-Sorten sind Acapulco Gold, Panama Red und Durban Poison.

Indica im Detail

  • Herkunft: Cannabis indica ist in Afghanistan, Indien, Pakistan und der Türkei beheimatet. Die Pflanzen haben sich an das oft raue, trockene und turbulente Klima des Hindukusch-Gebirges angepasst.
  • Beschreibung der Pflanze: Indica-Pflanzen sind kurz und stämmig mit buschigem Grün und klobigen Blättern, die breit und breit wachsen. Sie wachsen schneller als Sativa, und jede Pflanze produziert mehr Knospen.
  • Typisches CBD/THC-Verhältnis: Indica-Stämme haben oft höhere CBD-Werte und weniger THC.
  • Häufig assoziierte Auswirkungen der Anwendung: Indica ist wegen ihrer intensiv entspannenden Wirkung begehrt. Sie kann auch Übelkeit und Schmerzen lindern und den Appetit steigern.
  • Anwendung bei Tag oder Nacht: Wegen seiner tiefen Entspannungseffekte wird Indica besser nachts konsumiert.
  • Beliebte Stämme: Drei beliebte Indica-Stämme sind Hindu Kush, Afghan Kush und Granddaddy Purple.

Hybrid vertieft

Jedes Jahr produzieren Cannabisanbauer neue und einzigartige Stämme aus verschiedenen Kombinationen von Elternpflanzen. Diese Cannabis-Hybride werden oft angebaut, um spezifische Wirkungen zu erzielen.

  • Herkunft: Hybriden werden typischerweise auf Farmen oder in Gewächshäusern aus einer Kombination von Sativa- und Indica-Sorten angebaut.
  • Beschreibung der Pflanze: Das Aussehen der Hybridenstämme hängt von der Kombination der Elternpflanzen ab.
  • Typisches CBD/THC-Verhältnis: Viele Cannabis-Hybridpflanzen werden angebaut, um den THC-Anteil zu erhöhen, aber jeder Typ weist ein einzigartiges Verhältnis der beiden Cannabinoide auf.
  • Häufig assoziierte Wirkungen des Konsums: Landwirte und Produzenten wählen Hybride aufgrund ihrer einzigartigen Wirkungen aus. Sie können von der Verringerung von Angst und Stress bis hin zur Linderung der Symptome einer Chemotherapie oder Bestrahlung reichen.
  • Verwendung am Tag oder in der Nacht: Dies hängt von den vorherrschenden Wirkungen der Hybride ab.
  • Beliebte Stämme: Hybriden werden typischerweise als indica-dominant (oder indica-dom), sativa-dominant (sativa-dom) oder ausgewogen klassifiziert. Zu den beliebten Hybriden gehören Ananas-Express, Trainwreck und Blue Dream.

Ruderalis im Detail

Eine dritte Art von Cannabis, Cannabis ruderalis, existiert ebenfalls. Sie ist jedoch nicht weit verbreitet, da sie in der Regel keine starken Wirkungen hat.

  • Herkunft: Ruderalis-Pflanzen passen sich an extreme Umweltbedingungen an, z.B. in Osteuropa, den Himalaja-Regionen Indiens, Sibiriens und Russlands. Diese Pflanzen wachsen schnell, was ideal für die kalte, sonnenarme Umgebung dieser Orte ist.
  • Beschreibung der Pflanze: Diese kleinen, buschigen Pflanzen werden selten größer als 12 Zoll, aber sie wachsen schnell. Von der Aussaat bis zur Ernte kann man in etwas mehr als einem Monat kommen.
  • Typisches CBD/THC-Verhältnis: Diese Sorte hat typischerweise wenig THC und höhere Mengen an CBD, aber es kann sein, dass es nicht ausreicht, um irgendwelche Effekte zu erzielen.
  • Häufig assoziierte Wirkungen der Anwendung: Wegen ihrer geringen Potenz wird Ruderalis nicht routinemäßig für medizinische oder Freizeitzwecke verwendet.
  • Tages- oder Nachtgebrauch: Diese Cannabispflanze erzeugt nur sehr wenige Wirkungen, so dass sie jederzeit verwendet werden kann.
  • Beliebte Stämme: Für sich genommen ist Ruderalis keine beliebte Cannabis-Variante. Cannabisbauern können jedoch Ruderalis mit anderen Cannabisarten, einschließlich Sativa und Indica, züchten. Der schnelle Wachstumszyklus der Pflanze ist ein positives Attribut für die Produzenten, so dass sie möglicherweise potentere Stämme mit Ruderalis-Stämmen kombinieren möchten, um ein begehrenswerteres Produkt herzustellen.

Mögliche Nebenwirkungen und Risiken

Obwohl Cannabiskonsum oft mit potenziellen Vorteilen verbunden ist, kann er auch unerwünschte Nebenwirkungen haben.

Dazu gehören:

  • Mundtrockenheit
  • trockene Augen
  • Schwindelgefühl
  • Angst
  • Paranoia
  • Lethargie
  • erhöhte Herzfrequenz
  • gesenkter Blutdruck

Die meisten dieser Wirkungen stehen im Zusammenhang mit THC, nicht mit CBD oder anderen Cannabinoiden. Jedes Cannabisprodukt kann jedoch Nebenwirkungen haben.

Die Art der Anwendung kann auch Ihr Risiko für Nebenwirkungen erhöhen.

Zum Beispiel kann Cannabisrauchen oder Cannabisschleudern Ihre Lungen und Atemwege reizen. Dies kann zu Husten und Atembeschwerden führen.

Orale Cannabiszubereitungen, wie z.B. Gummis oder Kekse, beeinflussen Ihre allgemeine Gesundheit der Atemwege mit geringerer Wahrscheinlichkeit.

Die Auswirkungen machen sich jedoch langsamer bemerkbar und sind in der Regel nicht so stark.

Zu berücksichtigende Belastungen für bestimmte Bedingungen

Stamm
Kategorie CBD THC Bedingungen
Acapulco Gold Sativa 0.1% 15-23% Müdigkeit, Stress, Übelkeit, Schmerz
Blauer Traum Hybrid <1% 30% Schmerzen, Krämpfe, Entzündungen, Schlaflosigkeit, geistiger Nebel, PTSD
Purpurkusch Indica <1% 17-22% Chronische Schmerzen, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit
Sauerer Diesel Sativa <1% 20-22% Müdigkeit, Stress, akute Schmerzen, geistiger Nebel, Angstzustände, PTSD
Bubba-Kusch Indica <1% 14-25% Schlaflosigkeit, akute Schmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, PTSD
Großvater Lila Indica <0.1% 17-23% Appetitlosigkeit, Syndrom der ruhelosen Beine, Schlaflosigkeit
Afghanischer Kusch Indica 6% 16-21% Akute Schmerzen, Schlaflosigkeit, geringer Appetit
LA Vertraulich Indica 0.3% 16-20% Entzündung, Schmerz, Stress
Maui Waui Sativa 0.55% 13-19% Müdigkeit, Depression
Goldene Ziege Hybrid 1% 23% Depression, Angstzustände, geistiger Nebel, niedrige Energie
Nordlichter Indica 0.1% 16% Schmerzen, Stimmungsstörungen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit
Weiße Witwe Hybrid <1% 12-20% Niedergeschlagene Stimmung, geistiger Nebel, soziale Ängste
Supersilberner Dunst Sativa <0.1% 16% Stress, Angst, geistiger Nebel, niedrige Energie
Ananas-Express Hybrid <0.1% 23% Geistiger Nebel, akute Schmerzen, soziale Ängste
Übernatürlich Sativa <1% 22% Migräne, Glaukom, Kopfschmerzen, schlechte Laune

Wie Sie das richtige Produkt für sich auswählen

Wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen Cannabisprodukt für Sie sind, sollten Sie diese Überlegungen im Hinterkopf behalten:

  • Wissen, was Sie erreichen wollen. Was Sie zu fühlen oder zu behandeln versuchen, wird Ihnen helfen, Ihre Optionen einzugrenzen. Sprechen Sie mit dem Mitarbeiter in der Apotheke über Ihre Ziele für den Cannabiskonsum, sei es die Behandlung von Schlaflosigkeit, die Verringerung von Ängsten oder die Steigerung der Energie.
  • Verstehen Sie Ihre Toleranz. Einige Sorten, wie z.B. Pineapple Express, gelten als „Einstiegsklasse“. Ihre Wirkungen sind in der Regel mild und verträglich. Stämme mit höheren Cannabinoidkonzentrationen können für einen Erstkonsumenten zu stark sein.
  • Berücksichtigen Sie Ihre medizinische Vorgeschichte. Obwohl Cannabis ein Naturprodukt ist, kann es intensive Wirkungen hervorrufen. Bevor Sie Cannabis ausprobieren, müssen Sie mögliche Wechselwirkungen mit bestehenden Erkrankungen und Medikamenten in Betracht ziehen. Fragen Sie im Zweifelsfall einen Arzt oder einen anderen Gesundheitsdienstleister nach Ihren individuellen Vorteilen und potenziellen Risiken.
  • Entscheiden Sie sich für eine gewünschte Konsummethode. Jede Technik des Cannabiskonsums hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie Cannabis rauchen oder vapen, spüren Sie die Auswirkungen möglicherweise schneller, aber es kann Ihre Lungen und Atemwege reizen. Gummis, Kauartikel und Lebensmittel sind vielleicht leichter zu vertragen, aber die Wirkungen dauern länger und sind oft nicht so stark.

Legalität

Cannabis ist nicht überall legal. Noch vor einigen Jahren waren alle Cannabisprodukte in den meisten Teilen der Vereinigten Staaten illegal. Heute haben viele Staaten Cannabis für medizinische oder Freizeitzwecke oder beides legalisiert.

Auch die CBD-Gesetze entwickeln sich weiter. Einige Staaten lassen es für medizinische Zwecke zu, aber sie regulieren die Quelle stark, um THC-besetzte CBD-Produkte zu verhindern.

Bevor Sie versuchen, Cannabis zu kaufen oder zu konsumieren, sollten Sie die Gesetze Ihres Landes kennen. Denken Sie daran, dass Cannabis nach wie vor nach Bundesrecht illegal ist. Wenn Sie die Gesetze in Ihrem Land nicht kennen, können rechtliche Konsequenzen für Sie entstehen.

Sie können anderen Gesetzen unterliegen, wenn Sie außerhalb der Vereinigten Staaten leben.

Wenn Sie neugierig sind, wie Cannabis Ihnen helfen könnte, sprechen Sie mit einem Arzt oder einem anderen Gesundheitsdienstleister.

Sie können die möglichen positiven und negativen Auswirkungen auf Ihre individuelle Gesundheit erörtern und Ihnen helfen, etwas zu finden, das Ihren Bedürfnissen entspricht.

Dann können Sie damit beginnen, Ihre Optionen zu erkunden. Es kann einige Zeit dauern, die richtige Option für Sie zu finden. Möglicherweise stellen Sie auch fest, dass Sie Cannabis nicht gut vertragen.

Wenn Sie in einem Land leben, das Cannabis legalisiert hat, können Sie eine Apotheke besuchen und mit einem geschulten Mitarbeiter sprechen. Diese können Ihnen möglicherweise spezifische Stämme oder andere Produkte empfehlen, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.

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