? Tantra-Sex: 26 Tipps zum Üben, Positionen zum Ausprobieren und Mo

Was ist Tantra?

Obwohl Tantra oft gleichbedeutend mit Sex ist, geht es bei Tantra in Wirklichkeit um Verbindung – sei es mit sich selbst oder zwischen Ihnen und einem Partner.

Schließlich bedeutet das Wort selbst – abgeleitet aus dem alten Sanskrit – „Netz“ oder „Energie weben“.

In der Praxis geht es im Tantra um Erleuchtung: sowohl die sexuelle als auch die spirituelle Ebene zu transzendieren, indem man sich auf tief meditativen, spontanen und intimen Sex einlässt.

Es geht darum, seinen Körper kennen zu lernen.

Wie beim Yoga geht es auch beim Tantra um körperliches und spirituelles Bewusstsein.

Wenn man Tantra lernt und praktiziert, wird man besser mit seinem Körper in Einklang gebracht, mit dem, was ihm Freude bereitet und wie er Freude empfindet. Dadurch können Sie besser auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihres Körpers achten und dafür sorgen, dass sie erfüllt werden.

Außerdem fließen die Energien, die Sie während des tantrischen Geschlechtsverkehrs kanalisieren, durch Ihren Körper und können Ihren Orgasmus intensivieren.

Und wenn Sie einen Partner haben, lernen Sie auch dessen Körper kennen

Tantra ist nicht nur darauf ausgerichtet, einen höheren Zustand des Geist-Körper-Bewusstseins zu erreichen. Es kann auch darum gehen, eine tiefere, harmonischere Bindung zu Ihrem Partner zu schaffen.

Wenn Sie Tantra praktizieren, lernen Sie und Ihr Partner, körperlich bewusst und spirituell präsent zu sein und sich gegenseitig Energie zu geben, die auch nach dem Sex weiter wächst.

Tantra ermöglicht es Ihnen auch, alle Aspekte Ihrer Persönlichkeit zu erforschen und zu erweitern, so dass Sie beginnen, den anderen wirklich in- und auswendig zu kennen.

Sie sind daran interessiert, Tantra zu praktizieren, wissen aber nicht, wie Sie dieses Gespräch mit Ihrem Partner angehen sollen? Sofia Sundari, eine Schriftstellerin und Coach für Sexualermächtigung, schlägt in ihrem Blog die folgenden Tipps vor:

  • Versuchen Sie, Ihren Partner nicht mit Informationen zu überfordern. Erklären Sie ihm stattdessen, was Ihnen an Ihrem Sexualleben gefällt und wie Sie diese Erfahrung verbessern könnten.
  • Hören Sie sich an, was sie zu sagen haben. Ihr Partner gibt Ihnen vielleicht ein begeistertes Ja oder ein hartes Nein. Oder sie könnte irgendwo in der Mitte stehen. Unabhängig von ihrer Antwort sollten Sie zuhören und respektieren, was sie zu sagen haben.
  • Lassen Sie sich von einem Lehrer den Weg weisen. Wenn Ihr Partner offen für Tantra ist, suchen Sie sich einen Lehrer, der Sie beide anleiten kann, während Sie mehr über die Praxis lernen.

Wie Sie Ihren Geist vorbereiten

Tantra ist eine spirituelle Praxis, d.h. Ihr Geist kommt genauso ins Spiel wie Ihr Körper.

Wenn Sie Tantra praktizieren, verbinden Sie Körper, Geist und Seele. Eine klare Geisteshaltung und die Bereitschaft, aus Ihrer Komfortzone herauszutreten, sind wichtig, um diese Teile von Ihnen zu vereinen.

Manche Menschen finden, dass 10 bis 15 Minuten Meditation dazu beitragen können, Ihren Geist auf die Tantra-Praxis vorzubereiten, da sie es Ihnen ermöglichen, nach innen zu gehen und Ihre Gedanken zu untersuchen.

Versuchen Sie dies

  • Konzentrieren Sie sich auf die Atemarbeit. Nehmen Sie sich 15 bis 30 Minuten Zeit, um sanft bis in den Bauch und den unteren Rücken zu atmen und mit dem in Berührung zu kommen, was in Ihrem Kopf vorgeht – ob es nun Stress ist oder die Erfüllung Ihrer Wünsche.
  • Dehnen Sie sich einige Minuten lang. Während Sie jedes Glied strecken, befreien Sie Ihren Geist von allen negativen Gedanken, die Sie belasten. Je mehr Sie auspacken, desto leichter werden Sie.
  • Verbringen Sie mindestens 30 Minuten pro Tag mit Journalen. Arbeiten Sie sich durch die Gedanken, die Ihr spirituelles Wachstum blockieren könnten, durch, indem Sie sie aufschreiben.

Wie Sie Ihren Raum vorbereiten

Tantra ist eine ganzheitliche Praxis. Es geht nicht um Sex oder Orgasmus – es geht um den Weg dorthin. Ihre Umgebung hat einen direkten Einfluss auf Ihre Denkweise und Ihre Fähigkeit, sich zu entspannen und diese Reise zu genießen.

Versuchen Sie dies

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Raum eine angenehme Temperatur hat. Wenn es kalt ist, schalten Sie die Heizung eine Stunde vor Ihrer Praxis ein, damit Ihr Raum gemütlich und warm ist. Wenn es heiß ist, schalten Sie die Klimaanlage ein, aber stellen Sie sie auf die hohen 70er Jahre, so dass der Raum kühl, aber nicht kühl ist.
  • Stimmen Sie die Stimmung mit Kerzen oder getönten Glühbirnen ab. Kerzenlicht wird dem Raum Romantik verleihen, während weiche rote Glühbirnen dem Raum eine sinnliche Note verleihen.
  • Füllen Sie den Raum mit Ihrem Lieblingsduft. Zünden Sie eine Duftkerze an, zerstäuben Sie ein ätherisches Öl, verbrennen Sie Räucherstäbchen oder hängen Sie Blumen auf. Suchen Sie sich einen Duft aus, der Sie sexy macht, aber nicht überwältigend ist.
  • Erweichen Sie Ihren Raum. Legen Sie eine Satinwurfdecke und ein paar Plüschkissen hin.
  • Erzeugen Sie eine romantische oder sexuelle Stimmung. Spielen Sie Musik, zu der Sie sich bewegen können, entweder allein oder mit einem Partner.

Wie man den Moment aufbaut, wenn man solo ist

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie tantrische Prinzipien umsetzen können, wenn Sie allein sind. Aber denken Sie daran, dass das Endspiel nicht immer Masturbation ist – Sie können sich bis zum Solospiel hocharbeiten oder sich entscheiden, überhaupt nicht dorthin zu gehen.

Meditation

Meditation ist eine großartige Möglichkeit, sich von all dem zu befreien, was einen zurückhält. Aber anstatt die Energie aus sich herausströmen zu lassen, erden Sie sich selbst. Wenn Sie meditieren, lassen Sie Ihre Energie nach unten in die Erde fließen. Lassen Sie diese Energie sich aufbauen und in Ihrem Körper ausbreiten, was Ihnen Kraft gibt.

Selbstmassage

Machen Sie Ihre Selbstmassage zu einem Ganzkörpererlebnis. Holen Sie sich Ihr Lieblingsöl oder Ihre Lieblingslotion und gießen Sie sie über Ihre ganze Haut. Während Sie das Öl oder die Lotion einmassieren, massieren Sie Bauch, Leistengegend, Innenschenkel, Arme, Hals und Brust.

Masturbation

Beim Solospiel muss es nicht immer darum gehen, einen Orgasmus zu erreichen. Nehmen Sie sich stattdessen die Zeit, Ihre Genitalien wirklich zu erforschen, und was ihnen – und Ihnen – Lust bereitet. Berühren Sie sich selbst auf neue Weise. Verlangsamen Sie Ihre Striche. Machen Sie die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst spielen, weicher.

Denken Sie daran

  • Atmen Sie tief und langsam. Egal, ob Sie meditieren oder masturbieren, lassen Sie Ihren Atem sich mit Ihrem Körper verbinden und ein Kribbeln durch Ihren Körper schicken.
  • Seien Sie mit Ihren Empfindungen präsent. Anstatt Ihren Geist wandern zu lassen, achten Sie auf alles, was Ihr Körper fühlt.
  • Erlauben Sie sich, eine ganze Palette von Emotionen zu erleben. Das wird Ihnen ermöglichen, Ihre Energie und Kraft voll auszuschöpfen.
  • Setzen Sie eine Absicht für Ihre Praxis fest. Wissen Sie, was Sie aus Ihrer Tantra-Sitzung herausholen wollen, sei es, um einen besseren Orgasmus zu haben oder um sich in Ihrer Haut wohler zu fühlen.

Wie man den Moment mit einem Partner aufbaut

Denken Sie daran, Tantra geht über den Sex hinaus – Sie können darauf hinarbeiten oder sich dafür entscheiden, überhaupt nicht dorthin zu gehen. Sie und Ihr Partner können tantrische Prinzipien in andere Praktiken umsetzen, die den Moment aufbauen können.

Vorspiel

Das Vorspiel kann alles sein, was Sie sich wünschen – oral, eine Massage, gemeinsames Duschen. Aber was auch immer Sie tun, stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Partner voll präsent sind.

Setzen Sie sich vor Ihren Partner. Schauen Sie sich gegenseitig in die Augen. Beginnen Sie, Ihren Körper beim Atmen leicht zu bewegen.

Fangen Sie nach fünf Minuten an, sich gegenseitig sinnlich zu berühren, indem Sie abwechselnd Arme, Beine, Nacken und andere Teile des anderen massieren.

Fangen Sie nach weiteren fünf Minuten an, sich zu küssen – und nur zu küssen. Konzentrieren Sie sich auf jede körperliche Empfindung, die Sie im Moment empfinden.

Sex (ist freiwillig!)

Sie können sich auf Sex vorbereiten – oder auch nicht! Bei Tantra geht es mehr um Verbindung als um irgendetwas anderes.

Wenn Sie sich für Sex entscheiden, gehen Sie langsam vor. Und haben Sie keine Angst, kreativ zu sein! Probieren Sie neue Stellungen aus, berühren Sie sich auf neue Art und Weise und erkunden Sie ungeahnte Begierden.

Vor allem aber tauchen Sie voll und ganz in die Erfahrung ein und lassen Sie die Spannung sich aufbauen, während Sie Zeit mit einer sinnlichen Praxis verbringen, bevor Sie zur nächsten übergehen.

Zusammenlegen oder Kuscheln

Wenn Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin liegen, können Sie Energien austauschen und weben, wodurch eine tiefere Verbindung entsteht.

Ziehen Sie dazu eine Löffelposition in Betracht. Der hintere Partner sendet Energie aus (Geber), während der vordere Partner sie aufnimmt (Empfänger).

Kuscheln Sie sich eng aneinander, wobei Herz und Bauch in einer Linie liegen. Die Arme des Gebers sollten um den Empfänger geschlungen sein, wobei die Hand über dem Herzen des Empfängers liegt. Der Empfänger sollte die Hand oben auf dem Empfänger ablegen.

Bleiben Sie für einige Augenblicke still liegen, dann beginnen Sie, Ihren Atem zu harmonisieren und lassen Sie die Energie frei zwischen sich fließen.

Denken Sie daran

  • Lassen Sie die Intensität zunehmen. Schauen Sie einander so lange wie möglich in die Augen, ohne zu blinzeln.
  • Synchronisieren Sie Ihre Atmung. Sie können versuchen, gemeinsam ein- und auszuatmen, oder Sie können einatmen, während Ihr Partner ausatmet.
  • Sagen Sie Ihrem Partner, was Ihnen gefällt. Wenn sie Sie berühren und mit Ihnen spielen, rufen Sie aus, was Ihnen gefällt, und bitten Sie sie, weiterzumachen. Lassen Sie Ihren Partner dasselbe tun.
  • Legen Sie eine Absicht für Ihre Praxis fest. Ob es nun darum geht, besseren Sex zu haben oder Ihre Beziehung zu stärken, Sie und Ihr Partner sollten in die Sitzung gehen und wissen, was Sie beide davon haben wollen.

Allgemeine Tipps und Tricks

Tantra ist keine Einheitsgröße. Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um Ihre Praxis so zu verbessern, dass sie zu einer befriedigenden – und einzigartigen – Erfahrung wird:

  • Nackt sein ist optional. Sie können bekleidet beginnen und bekleidet bleiben oder jeden Zentimeter des Stoffes entfernen. Der Schlüssel dazu ist, das zu tun, was Ihnen am angenehmsten ist. Ob das bedeutet, nackt zu sein oder nicht, hängt von Ihnen ab.
  • Achten Sie auf Ihren Atem. Tiefes Atmen ist ein wichtiger Teil des Tantra. Indem Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren, erlauben Sie sich, im Moment präsent zu sein und in die Erfahrung einzutauchen.
  • Sprechen Sie alle Ihre Sinne an. Zünde einige Duftkerzen an. Spielen Sie sanfte, sinnliche Musik. Berühren Sie sich selbst oder Ihren Partner langsam. Starren Sie sich gegenseitig in die Augen. Genießen Sie den Geschmack der Küsse Ihres Partners. Wenn Sie während Ihrer Tantra-Praxis alle Ihre Sinne ansprechen, werden Sie jedes Lustempfinden besser spüren.
  • Gehen Sie langsam. Ein wichtiger Teil des Tantra ist es, zu lernen, alles tiefer zu fühlen und zu erleben. Und der Weg, dies zu erreichen, ist, langsam zu gehen. Überstürzen Sie das Tantra nicht – entspannen Sie stattdessen Ihren Geist und genießen Sie jede Sekunde der Praxis.
  • Erforschen Sie Ihren ganzen Körper oder den Ihres Partners. Streichen Sie mit den Händen langsam über Ihren Körper oder den Ihres Partners. Lassen Sie sie mit der Zunge Ihren Mund erkunden, während Sie sich küssen. Oder lassen Sie ihre Lippen sanft an Ihrer Brust auf und ab gleiten. Machen Sie dasselbe mit ihnen.
  • Experimentieren Sie. Knicken und BDSM, zum Beispiel, beinhalten oft tantrische Prinzipien. Wenn Sie also Tantra praktizieren, müssen Sie sich nicht an die Tradition halten. Denken Sie über den Tellerrand hinaus – und wenn das bedeutet, einen Teller zu benutzen, haben Sie Spaß daran.
  • Sie müssen kein volles Tantra praktizieren. Sie können Elemente zu dem hinzufügen, was Sie bereits im Schlafzimmer tun – entweder allein oder mit Ihrem Partner. Das könnte bedeuten, Meditation in das Vorspiel einzubauen oder sich während einer Solo-Sitzung mehr auf die tiefe Atmung zu konzentrieren.

Wie Sie Ihren Atem synchronisieren

Ihr Atem ist für jede tantrische Praxis von zentraler Bedeutung. Die Atmung ermöglicht es Ihnen, Ihren Geist zu befreien, sich mit Ihrem Körper zu verbinden und jede Empfindung vollständiger zu spüren. Wenn Sie eine dieser Techniken praktizieren, denken Sie daran, immer aufrecht und in einer bequemen Position zu sitzen.

Der stimulierende Atem

Diese Technik kann dazu beitragen, die Energie zu erhöhen und das Bewusstsein zu schärfen.

Um dies zu tun:

  1. Schließen Sie Ihre Augen und machen Sie Ihren Bauch weich.
  2. Atmen Sie schnell durch die Nase ein und aus, wobei Sie den Mund geschlossen halten.
  3. Versuchen Sie dreimal pro Sekunde 15 Sekunden lang ein- und auszuatmen.
  4. Atmen Sie nach Beendigung des Zyklus normal ein und versuchen Sie es dann noch einmal 20 Sekunden lang, wobei Sie um fünf Sekunden zunehmen, bis Sie eine volle Minute erreichen.

Der 4-7-8-Atem

Diese Technik kann Ihnen helfen, Verspannungen zu lösen und Ihren Körper zu entspannen. Sie können diese Technik ausprobieren, während Sie Ihrem Partner gegenüber sitzen und Ihren Atem synchronisieren.

Um dies zu tun:

  1. Atmen Sie durch den Mund aus und schließen Sie dann den Mund.
  2. Atmen Sie ruhig durch die Nase bis zu einer mentalen Stärke von vier ein.
  3. Halten Sie den Atem an, bis Sie bis sieben gezählt haben.
  4. Atmen Sie bis acht vollständig durch den Mund aus.
  5. Wiederholen Sie den Zyklus noch dreimal für insgesamt vier Atemzüge.

Der zählende Atem

Dies ist eine weitere Form der Meditation, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Geist zu klären, Ihre Mitte zu finden und sich mit Ihrem Körper zu verbinden.

Um dies zu tun:

  1. Schließen Sie die Augen und atmen Sie ein paar Mal tief ein.
  2. Lassen Sie Ihren Atem natürlich fließen.
  3. Atmen Sie ein und zählen Sie dann beim Ausatmen „eins“ für sich selbst.
  4. Zählen Sie beim nächsten Ausatmen „zwei“. Arbeiten Sie sich bis zu „fünf“ vor.
  5. Wiederholen Sie den Zyklus, beginnend bei „eins“ und endend bei „fünf“.
  6. Gehen Sie nicht über „fünf“ hinaus, sonst beginnen Ihr Verstand und Ihre Aufmerksamkeit zu wandern.
  7. Versuchen Sie 10 Minuten lang Ihren Atem zu zählen.

Wie man in Position geht

Jede Position kann eine tantrische Position sein, da es im Tantra um Verbindung und nicht um bestimmte Bewegungen geht. Aber wenn Sie Ihre Reise in die tantrischen Prinzipien beginnen, sollten Sie vielleicht mit einigen der Grundlagen beginnen.

Yab-yum oder Lotus

Um dies mit einem Partner zu tun:

  1. Lassen Sie Ihren Partner im Schneidersitz sitzen.
  2. Setzen Sie sich auf die Oberschenkel Ihres Partners und überkreuzen Sie die Knöchel hinter seinem Rücken.
  3. Atmen Sie synchron und starren Sie sich gegenseitig in die Augen.

Um dies selbst zu tun:

  1. Sitzen Sie im Schneidersitz mit geradem Rücken
  2. Legen Sie Ihre Handflächen auf die Knie.
  3. Beginnen Sie langsam und tief zu atmen.

Hand aufs Herz

Um dies mit einem Partner zu tun:

  1. Sitzen Sie im Schneidersitz, Ihrem Partner zugewandt.
  2. Legen Sie Ihre rechte Hand auf ihr Herz. Lassen Sie sie ihre rechte Hand auf Ihre legen.
  3. Schließen Sie die Augen und stimmen Sie sich auf den physischen Rhythmus ihres Herzens ein. Konzentrieren Sie sich dann auf die Emotion und die Energie.
  4. Lassen Sie die Verbindung zwischen dem Herzen Ihres Partners und Ihrer Hand entstehen und umgekehrt.

Um dies selbst zu tun:

  1. Sitzen Sie im Schneidersitz mit geradem Rücken.
  2. Legen Sie Ihre rechte Hand auf Ihr Herz.
  3. Schließen Sie die Augen und stimmen Sie sich auf seinen physischen Rhythmus ein. Konzentrieren Sie sich dann auf die Emotion und die Energie.
  4. Lassen Sie die Verbindung zwischen Ihrem Herzen und Ihrer Hand entstehen.

Der entspannte Bogen

Um dies mit einem Partner zu tun:

  1. Lassen Sie Ihren Partner aufrecht mit geraden Beinen auf dem Bett oder Boden sitzen
  2. Setzen Sie sich auf dem Schoss des Partners auf die Knie.
  3. Wenn es bequem ist, beginnen Sie, Ihren Rücken langsam zu beugen.
  4. Legen Sie den Kopf zwischen die Beine des Partners und fassen Sie ihn dann an den Knöcheln oder Füßen.

Um dies selbst zu tun:

  1. Setzen Sie sich auf den Knien auf das Bett oder den Boden.
  2. Wenn es Ihnen bequem ist, beginnen Sie, Ihren Rücken langsam zu beugen.
  3. Legen Sie den Kopf auf das Bett oder den Boden und strecken Sie dann die Arme um den Kopf herum aus.
  4. Lassen Sie Ihre Handflächen nach unten zeigen. Wenn Sie bereit sind, benutzen Sie eine Hand, um Ihren Körper zu erkunden.

Während Sie in Ihrer Praxis vorankommen

Je mehr Sie sich mit Tantra vertraut machen, desto mehr Techniken werden Sie erforschen und in Ihre Praxis integrieren können, wie z.B:

Kontrolle des Orgasmus

Bringen Sie sich dazu an den Rand eines Orgasmus und ziehen Sie sich dann kurz vor dem Höhepunkt zurück. Lassen Sie das Kribbeln und die orgasmischen Empfindungen Ihren Körper ausfüllen und beginnen Sie dann wieder von vorn.

Machen Sie dies aber nicht nur einmal – wiederholen Sie den Zyklus immer und immer wieder, damit Sie einen intensiven, explosiven Ganzkörperorgasmus erreichen können.

Massage der heiligen Stelle

Reiben Sie dazu langsam und sanft die Prostata Ihres Partners oder die obere Wand seiner Vagina – auch bekannt als G-Punkt. Lassen Sie die Wärme und Energie sich aufbauen, damit Ihr Partner aufgestaute Emotionen loslassen kann, wenn sie sich dem Höhepunkt nähern.

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