Angst und Zittern

Angst und Sorge sind Emotionen, die jeder irgendwann einmal empfindet. Ungefähr 40 Millionen amerikanische Erwachsene (über 18 Jahre) haben Angststörungen.

Angstgefühle können weitere Symptome auslösen, wie z.B:

  • Muskelspannung
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • erhöhte Herzfrequenz
  • unkontrollierbares Zittern oder Zittern

Durch Angst verursachte Zittern sind nicht gefährlich, aber sie können unangenehm sein. Manchmal kann der Verlust der Kontrolle über den Körper bei Angstzuständen schnell zu anderen Symptomen eskalieren.

Dieser Artikel wird den Zusammenhang zwischen Zittern und Angst untersuchen und Ihnen einige Ideen für die Behandlung dieses Symptoms geben.

Panikstörung

Panikstörung und Angstzustände, die zu Angriffen führen, haben einige Gemeinsamkeiten, aber sie sind nicht derselbe Zustand. Beide Zustände können zu körperlichen Symptomen führen, die sich unkontrollierbar anfühlen, darunter Zittern und „das Zittern“.

Wenn Sie an einer generalisierten Angststörung leiden, können gewöhnliche Situationen dazu führen, dass Sie sich sehr ängstlich fühlen. Es kann Ihnen schwer fallen, sich zu konzentrieren. Möglicherweise erleben Sie auch, dass Ihr Verstand „leer“ wird, wenn die Angst und Sorge aus Ihren Gedanken überhand nehmen. Darüber hinaus können Kopf- und Muskelschmerzen und andere Schmerzen, die Sie nicht erklären können, Ihre ängstlichen Gedanken begleiten.

Panikattacken haben nicht immer eine klare Ursache. Wenn man Panikattacken aufgrund eines bestimmten Auslösers hat, nennt man das eine erwartete Panikattacke. Das bedeutet, dass sie einigermaßen vorhersehbar sind. Die Symptome einer Panikattacke können von jemand anderem gesehen und identifiziert werden, während die Symptome der Angst vor allem in Ihrem Kopf stattfinden und möglicherweise schwerer zu erkennen sind.

Wenn Sie starke Angstzustände haben, kann dies körperliche Symptome verursachen. Wahrgenommener Stress, Gefahr und ein hohes Maß an Emotionen lösen in der Regel Ängste aus. Angst kann zu einer Panikattacke führen, was aber nicht immer der Fall ist. In ähnlicher Weise bedeutet eine Panikattacke nicht, dass Sie einen Angstzustand haben.

Zittern und Zittern

Wenn Ihr Körper einer Belastung ausgesetzt ist, geht er in den Kampf- oder Flugmodus über. Stresshormone überschwemmen Ihren Körper und beschleunigen Ihre Herzfrequenz, Ihren Blutdruck und Ihre Atmung.

Ihr Körper bereitet sich auf den Umgang mit dem Stressor vor, indem er die Angst als ein Signal interpretiert, das Sie brauchen, um sich zu behaupten oder der Gefahr zu entkommen. Ihre Muskeln werden zum Handeln vorbereitet, was zu einem Zittern, Zucken oder Zittern führt. Durch Angst verursachte Zittern werden als psychogenes Zittern bezeichnet.

Andere Symptome

Weitere Symptome von Angst- und Panikstörungen sind

  • Schwierigkeiten, sich auf etwas anderes als ängstliche Gedanken zu konzentrieren
  • Müdigkeit und Muskelkater
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Übelkeit, Erbrechen oder Appetitlosigkeit
  • schnelle Atmung
  • übermäßiges Schwitzen
  • sich angespannt, gereizt und „nervös“ fühlen

Wie man mit dem Schütteln aufhört

Wenn Sie einmal akzeptiert haben, dass Sie eine Panik- oder Angstattacke haben, kann der Kampf gegen Ihre Symptome dazu führen, dass diese länger anhalten.

Die wirksamste Strategie, um das Zittern vor Panik oder Angst zu stoppen, besteht darin, den Körper wieder in einen entspannten Zustand zu bringen. Bestimmte Techniken können Ihnen helfen, sich zu beruhigen.

  • Progressive Muskelentspannung. Diese Technik konzentriert sich darauf, verschiedene Muskelgruppen zu kontrahieren und dann zu entspannen. Sie kann in Verbindung mit tiefer Atmung durchgeführt werden. Das Ziel beim Üben dieser Technik ist es, Ihren Körper zur Entspannung zu bringen. Dies kann Sie vom Zittern abhalten.
  • Yoga-Stellungen. Die Pose des Kindes und der Sonnenaufgangsgruß können Ihnen helfen, Ihre Atmung zu regulieren und wieder Ruhe in Ihren Körper zu bringen. Regelmäßige Yogapraxis reduziert nachweislich Angstsymptome.
  • Achtsamkeitsübungen. Übungen, die Meditation einbeziehen, können auch dazu beitragen, dass Sie nicht zittern. Achtsamkeitsmediationen, die Sie durch 5 bis 10 Minuten der Achtsamkeit und Entspannung führen.

Wenn Sie diese Techniken praktizieren, wenn Sie sich nicht in einem Zustand der Panik oder Angst befinden, werden sie wirksamer sein, wenn Sie sie anwenden müssen.

Andere Behandlungen

Langfristige Lösungen für Menschen mit Angst- oder Panikstörungen können Medikamente und Hilfe durch einen zugelassenen Therapeuten oder Psychiater umfassen. Verschiedene Therapiemethoden können Ihnen helfen, die Auslöser Ihrer ängstlichen Gedanken und Gefühle zu identifizieren. Dazu gehören:

  • kognitive Verhaltenstherapie
  • Gesprächstherapie
  • Augenbewegungs-Desensibilisierungs- und Wiederaufbereitungstherapie (EDMR)

Wenn bei Ihnen häufig Angst- oder Panikattacken auftreten, sollten Sie mit Ihrem Arzt über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten sprechen. Dazu gehören:

  • Benzodiazepine. Benzodiazepine sind Medikamente, die helfen, Ihren Geist zu entspannen und Ihren Körper zu beruhigen. Alprazolam (Xanax), Chlordiazepoxid (Librium) und Clonazepam (Konini) sind Beispiele für diese Klasse von Medikamenten, die zur kurzfristigen Linderung von Angst und Panik eingesetzt werden. Sowohl Verordner als auch Patienten sollten sich bewusst sein, dass Benzodiazepine mit einem Risiko für Toleranz, Abhängigkeit und Sucht verbunden sind.
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs). Dies ist eine Klasse von Medikamenten, die für eine Langzeitbehandlung verschrieben werden können. Escitalopram (Lexapro), Fluoxetin (Prozac) und Paroxetin (Paxil) sind Beispiele für diese Art von Medikamenten, die normalerweise zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen verschrieben werden.
  • Monaminoxidase-Hemmer (MAOIs). MAOIs werden zur Behandlung von Panikstörungen eingesetzt, können aber auch bei Angstzuständen wirken. Dicarboxamid (Marplan) und Tranylcypromin (Parnate) sind Beispiele für diese Art von Medikamenten.

Alternative Behandlungsmethoden wie Kräutertees und Nahrungsergänzungsmittel können bei einigen Menschen Angst- und Panikattacken verringern. Es muss mehr Forschung über Kräuterbehandlungen betrieben werden, um festzustellen, ob sie wirksam sind.

Denken Sie daran, dass pflanzliche Heilmittel nicht unbedingt besser für Ihren Körper sind als herkömmliche Medikamente. Kräuter haben Eigenschaften, die genau wie Medikamente Nebenwirkungen und Wechselwirkungen verursachen.

Körperliche Symptome, die sich unkontrollierbar anfühlen, können beängstigend sein und Ihre Ängste noch verstärken. Die gute Nachricht ist, dass Angst und Panik durch Medikamente, Therapie und eine richtige Diagnose gelindert werden können.

Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn bei Ihnen ein angstbedingtes Zittern oder Zittern auftritt.

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