⚡ Sucralose und Diabetes: Die Fakten kennen

Wenn Sie Diabetes haben, wissen Sie, warum es wichtig ist, die Menge an Zucker, die Sie essen oder trinken, zu begrenzen. Es ist im Allgemeinen einfach, natürlichen Zucker in Ihren Getränken und Lebensmitteln zu erkennen, obwohl es etwas schwieriger ist, verarbeiteten Zucker zu bestimmen.

Lesen Sie weiter, um mehr über den verarbeiteten Süßstoff Sucralose zu erfahren und wie er Ihren Blutzuckerspiegel beeinflussen kann.

Was sind die Vorteile von Sucralose?

Sucralose oder Splenda ist ein künstlicher Süßstoff, der häufig anstelle von Zucker verwendet wird. Einer der Hauptvorteile von Sucralose ist, dass sie keine Kalorien hat. Dies kann für Sie hilfreich sein, wenn Sie versuchen, Ihre tägliche Kalorienzufuhr für eine Diät zu steuern.

Sucralose ist ein bisschen süßer als Zucker, was viele Menschen dazu veranlasst, den Ersatzstoff dem Original vorzuziehen. Aus diesem Grund benötigen Sie nur eine kleine Menge Sucralose, um einen sehr süßen Geschmack in Ihrem Essen oder Getränk zu erhalten.

Im Gegensatz zu einigen anderen Süßungsmitteln hat Sucralose keinen Einfluss auf Karies.

Wie wirkt sich Sucralose auf Menschen mit Diabetes aus?

Sucralose hat keine negativen Auswirkungen auf Menschen mit Diabetes. Sie hat tatsächlich keinen Einfluss auf Ihren Blutzuckerspiegel, so dass Sie sich keine Sorgen über einen Anstieg des Zuckerspiegels machen müssen.

Wenn Sie Sucralose essen, passiert der größte Teil der Substanz Ihren Körper, ohne in Ihr System aufgenommen zu werden. Weniger als 20 Prozent des Süßstoffs gelangen in Ihr Blut, und der Rest wird durch Ausscheidung entfernt.

Wie Sie Sucralose in Ihre Ernährung aufnehmen

Es mag Ihnen vielleicht nicht bewusst sein, aber Sucralose ist wahrscheinlich bereits ein Teil Ihrer Ernährung. Wenn Sie gerne kalorienarme Erfrischungsgetränke und Säfte trinken, Diät-Snacks essen oder Kaugummi kauen, ist Sucralose wahrscheinlich das Süßungsmittel, das Ihnen schmeckt.

Wenn Sie Sucralose zu einem täglichen Bestandteil Ihrer Ernährung machen wollen, sollten Sie zunächst alles in Betracht ziehen, was Sie derzeit trinken und essen, und sich nach Orten umsehen, an denen ein Ersatz angebracht wäre. Wenn Sie z.B. Zucker im Kaffee zu sich nehmen, können Sie den Zucker nach und nach durch Sucralose ersetzen. Vielleicht stellen Sie fest, dass Sie nicht so viel Sucralose benötigen wie Zucker.

Wenn Sie sich an den Geschmack von Sucralose gewöhnt haben, ziehen Sie in Betracht, sie in Ihren Rezepten anstelle von Zucker zu verwenden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die notwendige Süße zu erhalten und gleichzeitig die Gesamtkalorienaufnahme zu reduzieren.

Risiken und Warnungen

Es gibt keine Risiken bei der Verwendung von Sucralose. Nach 40 Jahren Forschung und Studien ist die U.S. Food and Drug Administration zu dem Schluss gekommen, dass Sucralose sicher zu essen ist. Die Forscher haben keine kurz- oder langfristigen Auswirkungen des Zusatzes von Sucralose zu Ihrer Ernährung festgestellt. Es wurde auch festgestellt, dass Sucralose keine unsicheren Wechselwirkungen mit irgendwelchen Lebensmittelzutaten oder Medikamenten hervorrufen kann.

Was Sie jetzt tun können

Bevor Sie Sucralose in Ihre Ernährung aufnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um sicherzustellen, dass er glaubt, dass dies die richtige Wahl für Sie und Ihre Diabetesbehandlung ist. Sobald Sie die Zustimmung Ihres Arztes haben, können Sie mit der regelmäßigen Verwendung dieses Süßungsmittels beginnen.

Sie können Sucralose unter dem Markennamen Splenda in Ihrem örtlichen Lebensmittelgeschäft kaufen. Es gibt sie sowohl in Packungen für den Einzelgebrauch als auch in großen Behältern, die bei der Zubereitung größerer Rezepte hilfreich sind. Im Gegensatz zu einigen Lebensmitteln, die verfallen oder verderben können, hat sich Sucralose als lange haltbar erwiesen.

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