Nicht nur für Cocktails

Bitter ist – wie der Name schon sagt – ein Aufguss, der aus überwiegend bitteren Zutaten hergestellt wird. Diese Inhaltsstoffe umfassen Aromen und Pflanzenstoffe, die jede beliebige Kombination von Kräutern, Wurzeln, Rinde, Früchten, Samen oder Blüten enthalten können.

Wenn Sie in letzter Zeit eine Cocktail-Lounge besucht haben, sind Ihnen wahrscheinlich Zusätze wie Angostura-Bitter auf der Mischgetränkekarte aufgefallen. Aber Magenbitter findet man überall, von der Bar bis zum Medikamentenschrank.

Bitter sind zwar eine trendige Bastel-Cocktail-Komponente, aber damit haben sie nicht angefangen. Und es ist sicherlich nicht alles, was sie sind.

Dieses apothekerische Grundnahrungsmittel wurde erstmals in den 1700er Jahren als Heilmittel für Volkskrankheiten wie Verdauungsstörungen vermarktet. Heilkräuter und Pflanzen wurden in Alkohol konserviert und als Allheilmittel angepriesen.

Im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurde Bitter für alles Mögliche verwendet, von einem Aufputschmittel für die Truppen im 19. Jahrhundert bis hin zu einem Behandlungsvorschlag für Malaria, bevor er sich auf den Weg zum modernen Happy-Hour-Menü machte.

Jetzt, da neue wissenschaftliche Erkenntnisse die Vorteile untermauern, hat der Bitterstoff wieder an Popularität gewonnen, um die Gesundheit der Verdauung zu fördern, das Verlangen nach Zucker zu zügeln, das Immunsystem zu stärken und sogar Stress abzubauen.

In diesem Leitfaden wird genau untersucht, wie sich Bitterstoffe auf unsere Gesundheit auswirken, wer von Bitterstoffen profitieren kann und wie man sie zu Hause herstellt.

Die gesundheitlichen Vorteile von Bitterstoffen

Wie ist es für Ihre Gesundheit besser, einfach etwas Bitteres zu essen?

Wissenschaftler bezeichnen Bitter als einen der sieben Grundgeschmäcker.

Unser Körper enthält Tonnen von Rezeptoren (T2Rs) für Bitterstoffe nicht nur in Mund und Zunge, sondern auch in Magen, Darm, Leber und Bauchspeicheldrüse.

Dies geschieht meist aus Schutzgründen. Unsere Bitterrezeptoren sind als „Warnung“ für unseren Körper gebaut, da die meisten gefährlichen und giftigen Dinge einen sehr bitteren Geschmack haben.

Die Stimulation dieser Bitterrezeptoren fördert eine gesunde Verdauung, indem sie die Verdauungssekrete erhöht. Dies führt zu einer besseren Aufnahme von Nährstoffen, einer natürlichen Entgiftung der Leber und – dank der Darm-Hirn-Verbindung – kann sich Bitter sogar positiv auf Stress auswirken.

Aber denken Sie daran, dass Bitterstoffe keine Primärbehandlung sind. Betrachten Sie sie als einen Gesundheitsschub, der dem Körper zu einem reibungsloseren Ablauf verhilft – vom Anstoßen des Verdauungstrakts bis zur Stärkung des Immunsystems. Sie sollten keine Behandlung ersetzen, die ein Arzt verschrieben hat.

Vorteile für Verdauung und Darm

Wenn Ihre Verdauung ein wenig Unterstützung braucht, kann Bitterstoff die Magensäure fördern und als Verdauungshilfe dienen.

Dies kann nicht nur Verdauungsstörungen lindern, sondern auch Sodbrennen, Übelkeit, Krämpfe, Blähungen und Blähungen.

Bitterstoffe für Verdauung und Darmgesundheit

  • Enzian
  • Löwenzahn
  • Wermut
  • Klette

Vorteile bei Immunität und Entzündungen

Die Klette ist ein Entzündungsbekämpfungsmittel, das bei Menschen mit Osteoarthritis nachweislich positive Wirkungen hat.

Zusammen mit üblichen Zusätzen, wie Ingwer und Kurkuma, können Bitterstoffe zu einem immunstärkenden Kraftpaket werden.

Die entzündungshemmenden Verbindungen in diesen Inhaltsstoffen haben eine starke antioxidative Wirkung, um den Körper vor Autoimmunerkrankungen zu schützen.

Bitterstoffe für Immunfunktion und Entzündung

  • Oregon-Traube
  • Berberitze
  • Engelwurz
  • Kamille

Vorteile der Zucker- und Appetitkontrolle

Mit Hilfe von Bitterstoffen, die den Hirnrezeptoren entgegenwirken, die uns zum Süßigkeitenkonsum treiben, lässt sich der Heißhunger auf Zucker schnell stillen.

Bitterstoffe können insgesamt gesunde Essgewohnheiten fördern und Überernährung kontrollieren. Der Verzehr bitterer Nahrungsmittel stimuliert die Produktion der Hormone PYY und GLP-1, die helfen, den Appetit zu kontrollieren und zu unterdrücken.

Bitterstoffe zur Kontrolle von Zucker und Appetit

  • Artischockenblatt
  • Zitrusschale
  • Süßholzwurzel
  • Enzianwurzel

Vorteile für die Lebergesundheit

Bestimmte Bitterstoffe unterstützen die Leber dabei, ihre Hauptaufgabe zu erfüllen: Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und unsere Stoffwechselprozesse zu regulieren.

Bitterstoffe bringen die Leber in Schwung, indem sie bei der Ausscheidung von Giftstoffen und der Entgiftung helfen, den Zucker- und Fettstoffwechsel koordinieren und die Freisetzung von Gallenblasen-unterstützenden Hormonen wie Cholecystokinin (CCK) unterstützen.

Bitterstoffe für Zucker und Appetitkontrolle

  • Artischockenblatt
  • silymarin
  • Löwenzahnwurzel
  • Chicoréewurzel

Bitterstoffe können sich auch positiv auf den Blutzuckerspiegel, gesunde Haut und Stress auswirken.

Gängige Bitterstoffe und Aromastoffe und wofür sie verwendet werden können

Bitterstoffe

  • Die Löwenzahnwurzel ist ein starkes Antioxidans, das Entzündungen reduzieren kann.
  • Artischockenblatt enthält das Flavonoid Silymarin, ein starkes Leberschutzmittel, und hilft nachweislich bei der Regeneration der Leberzellen (bei Mäusen).
  • Die Zichorienwurzel unterstützt die Verdauung und die Darmfunktion und kann zur Regulierung des Blutzuckers beitragen.
  • Enzianwurzel enthält krebsbekämpfende Verbindungen und wird zur Linderung von Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit und Sodbrennen eingesetzt.
  • Wermut fördert die Gesamtverdauung und kann den Appetit anregen.
  • Süßholzwurzel ist entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und kann Verdauungsprobleme lindern.
  • Wildkirschrinde stärkt das Immunsystem und hat nachweislich eine anti-proliferative Wirkung auf Darmkrebszellen.
  • Die Klettenwurzel ist ein antioxidatives Kraftpaket, das das Blut entgiftet und hilft, Giftstoffe zu entfernen.
  • Das Blatt der Schwarzwalnuss enthält Gerbstoffe, die bei Entzündungen helfen und als vorteilhaft für die Gesundheit der Haut angesehen werden.
  • Die Keulenwurzel des Teufels wird zur Behandlung von Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Problemen verwendet.
  • Die Angelikawurzel wird bei Sodbrennen, Darmgasen, Appetitlosigkeit und verbesserter Durchblutung eingesetzt.
  • Sarsaparilla kann die allgemeine Leberfunktion verbessern (wie bei Ratten gezeigt) und hat aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften positive Auswirkungen auf bestimmte Hauterkrankungen und Arthritis.

Weitere Bitterstoffe können enthalten sein:

  • Oregon Traubenwurzel
  • Beifuß
  • Iriswurzel
  • Kalmuswurzel
  • Berberitzenwurzel
  • Chinarinde
  • horehound
  • Quassia-Rinde

Aromatik

Aromastoffe können Bitterstoffen Geschmack, Duft, Süße und Ausgewogenheit verleihen. Einige Aromastoffe wie Kurkuma, Zitrusfrüchte und Lavendel haben sogar starke gesundheitliche Vorteile.

Hier sind einige Aromaten, die typischerweise zur Herstellung von Bitterstoffen verwendet werden:

  • Kräuter und Blumen: Minze, Salbei, Zitronengras, Pfefferminze, Sauerampfer, Lavendel, Kamille, Hibiskus, Passionsblume, Schafgarbe, Rose, Mariendistel und Baldrian
  • Gewürze: Zimt, Kassia, Kurkuma, Nelken, Kardamom, Chilies, Fenchel, Ingwer, Muskatnuss, Wacholderbeeren, Sternanis, Vanilleschoten und Pfefferkörner
  • Frucht: Zitrusschalen und Trockenfrüchte
  • Nüsse und Bohnen: Nüsse, Kaffeebohnen, Kakaobohnen und Kakaonibs

Die Grundlagen des Aufnehmens, Gestaltens und Experimentierens

Sie brauchen nur ein paar Tropfen

Bitterstoffe sind sehr stark, und die Dosierung und Häufigkeit hängen davon ab, wofür Sie sie verwenden. Aber oft genügen ein paar Tropfen.

Sie können sie innerlich einnehmen, indem Sie entweder einige Tropfen einer Tinktur auf die Zunge geben oder mit einer anderen Flüssigkeit verdünnen, z.B. mit Mineralwasser oder in Cocktails.

Wann Sie Bitterstoffe einnehmen, könnte allerdings eine Rolle spielen: Wenn Sie Verdauungsprobleme lindern wollen, sollten sie entweder direkt vor oder nach den Mahlzeiten verzehrt werden.

Wie oft Sie sie nehmen, ist für jeden unterschiedlich. Während Sie Bitterstoffe in niedrigen Dosen als Teil Ihrer täglichen Routine verwenden können, werden Sie vielleicht feststellen, dass Bitterstoffe Ihnen helfen, wenn sie nach Bedarf verwendet werden.

Am besten fangen Sie am Anfang mit kleinen Dosen Bitterstoffen an, bevor Sie ihre Wirksamkeit und die Reaktion Ihres Körpers beurteilen.

Bevor Sie Ihren eigenen Bitter herstellen, lernen Sie die Grundlagen

Bitterstoffe enthalten zwei Dinge: Bitterstoffe und einen Trägerstoff, bei dem es sich typischerweise um Alkohol handelt (obwohl wir weiter unten auch auf alkoholfreie Bitterstoffe eingehen werden). Dem Bitter können auch Aromastoffe und Gewürze zugesetzt werden.

Zu den üblichen Bitterstoffen gehören:

  • Löwenzahnwurzel
  • Artischockenblatt
  • Wermut
  • Klettenwurzel
  • Enzianwurzel
  • Angelikawurzel

Gewürze, Pflanzen und Kräuter werden als Aromastoffe zugesetzt, aber in einigen Fällen bieten sie auch zusätzliche Vorteile (z.B. Lavendel im Stresslösungsbitter).

Diese Aromastoffe – um nur einige zu nennen – können enthalten:

  • Zimt
  • Kamille
  • Vanille
  • Trockenfrüchte
  • Nüsse
  • Kakao- oder Kaffeebohnen
  • Hibiskus
  • Münzprägeanstalt
  • Ingwer
  • Kurkuma
  • Pfefferkörner
  • Wacholderbeeren
  • anis

Das Verhältnis Das Beste an Bitterstoffen ist, dass man wirklich experimentieren kann. Es gibt zwar kein Verhältnis von Bitterstoffen, aber das allgemeine Verhältnis beträgt normalerweise 1 Teil Bitterstoffe zu 5 Teilen Alkohol (1:5). Botanische und aromatische Stoffe stehen im Allgemeinen in einem Verhältnis von 1:2 zu Bitterstoffen oder gleichen Teilen.

Für die Herstellung und Lagerung von Bitterstoffen zu Hause benötigen Sie Folgendes

Zur Herstellung und Lagerung von Bitterstoffen werden die folgenden Werkzeuge und Geräte benötigt:

  • ein Steinmetzgefäß oder ein anderer Behälter mit dicht schließendem Deckel
  • Tropfflaschen aus Glas, wenn Tinkturen hergestellt werden
  • Messbecher und Messlöffel oder eine Skala
  • Gewürzmühle, oder Mörser und Pistill
  • ein feinmaschiges Sieb (es kann auch ein Käsetuch verwendet werden)
  • einen Trichter
  • Etiketten

Kann es alkoholfrei sein?

Bitter wird traditionell und am häufigsten mit Alkohol hergestellt. Der für die Herstellung von Bittere verwendete Alkohol liegt normalerweise zwischen 40-50 Prozent ABV. Alkohol hilft, so viel wie möglich von den Bitterstoffen zu extrahieren und gleichzeitig die Haltbarkeit des Bitters zu erhalten.

Die Alkoholmenge in einer einzigen Dosis Bitter ist sehr gering. Sie können jedoch auch ohne Alkohol Magenbitter herstellen.

Bitterstoffe können mit Glyzerin, einem flüssigen Zucker oder mit einem nichtalkoholischen Alkohol wie SEEDLIP hergestellt werden.

Wie Sie Ihre eigenen Bitter herstellen

Eigene Bitterstoffe herzustellen muss nicht einschüchternd sein. Eigentlich ist es einfacher, weniger aufwendig und mit weniger Aufwand verbunden, als die meisten denken.

Etwa 90 Prozent der Bitterstoffe, die Sie selbst herstellen, werden darauf warten, dass sie fertig sind, da es einige Wochen dauert, bis der Bitterstoff einzieht. In diesem Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Heimwerker lernen wir die Grundlagen des Bitters kennen.

Eine Momentaufnahme zum Erstellen eigener Rezepte

Wenn Sie eine Vorstellung davon haben, was Sie zusammenstellen möchten, können Sie diese Anweisungen befolgen.

Wegbeschreibung:

  1. Kombinieren Sie Bitterstoffe, Aromaten (falls verwendet) und Alkohol unter Verwendung eines Basisverhältnisses von Bitterstoffen zu Alkohol von 1:5.
  2. Geben Sie den Bitter in saubere Gläser mit dicht schließendem Deckel (Maurergläser funktionieren gut).
  3. Beschriften Sie die Bitterstoffe.
  4. Lagern Sie die Bitterstoffe an einem kühlen, trockenen Ort, z.B. in einem Schrank.
  5. Schütteln Sie das Glas Bitter täglich.
  6. Infundieren Sie die Bitterstoffe mehrere Wochen lang. Die Dauer hängt von den verwendeten Inhaltsstoffen ab. Bei milderen Bitterstoffen können Sie die Bitter nur 5 Tage, bei milderen Bitterstoffen bis zu 3 Wochen ziehen lassen.
  7. Passieren Sie Ihre Mischung mit einem Käsetuch oder einem feinmaschigen Sieb.
  8. Füllen Sie Ihre Bitterstoffe in Behälter oder Tinkturen ab.

Es können frische oder getrocknete Kräuter und Pflanzen verwendet werden. Bei der Verwendung von frischen Kräutern ist ein Verhältnis von 1:2 der Inhaltsstoffe zum Alkohol anzustreben, und bei der Verwendung von getrockneten Kräutern ist der Standard 1:5 (oder weniger) einzuhalten.

Sechs Rezepte für den Anfang:

  • Leber ausgleichende Bitterstoffe
  • stresslösende Bitterstoffe
  • entzündungshemmende Bitterstoffe
  • immunstärkende Bitterstoffe
  • Verdauungsbitter
  • zuckerstillende Bitterstoffe

Der Alkohol

Verwenden Sie Alkohol mit einem ABV von 40-50 Prozent. Wodka ist wegen seines sauberen, neutralen Geschmacks eine gute Wahl, aber auch Bourbon, Rum oder Roggen funktionieren.

Um Bitterstoffe alkoholfrei zu machen, verwenden Sie einen nichtalkoholischen Alkohol wie SEEDLIP. Beachten Sie jedoch, dass alkoholfreie Bitterstoffe eine kürzere Haltbarkeitsdauer haben. Da Alkohol ein natürliches Konservierungsmittel ist, gilt: Je höher der Alkoholgehalt im Bitter ist, desto länger ist er haltbar.

Ziehzeit

Bitterstoffe sollten fünf Tage bis zwei Wochen einwirken. Je länger die Bitterstoffe ziehen, desto stärker werden sie.

Sie sollten Ihren Magenbitter so lange ruhen lassen, bis er einen markanten, starken Geschmack entwickelt und sehr duftig riecht. Um Ihren Magenbitter noch stärker zu machen, lassen Sie ihn vier Wochen lang ziehen.

Wer sollte keinen Magenbitter nehmen

Bitterstoffe sollten von Personen mit bestimmten Gesundheitsproblemen oder von Personen, die schwanger sind, vermieden werden. Bitterstoffe können auch Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten hervorrufen und sollten von Kindern nicht eingenommen werden.

Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt über mögliche Wechselwirkungen von Heilkräutern und -pflanzen mit Ihrer aktuellen Medikation.

Beispiele für Nebenwirkungen oder Komplikationen sind

  • Die Klettenwurzel kann eine mäßige Wirkung auf Antikoagulantien und Diabetes-Medikamente haben.
  • Löwenzahn kann die Absorption von Antibiotika stören.
  • Artischockenblatt sollte nicht von Personen mit Gallensteinen verwendet werden, da es den Gallenfluss erhöhen kann.
  • Angelikawurzel, Schafgarbe, Beifuß und Passionsblume (u.a.) sollten von schwangeren Frauen nicht verwendet werden, da sie zu schädlichen Gebärmutterkontraktionen, Fehlgeburten oder vorzeitigen Wehen führen können.
  • Wermut sollte nicht von Personen mit einer Nierenerkrankung oder einer Vorgeschichte von Anfällen verwendet werden.
  • Enzianwurzel sollte nicht von Personen mit niedrigem Blutdruck verwendet werden.
  • Personen mit Allergien oder Empfindlichkeiten gegen bestimmte Pflanzen, Blüten oder Kräuterfamilien sollten Bitterstoffe, die diese enthalten, vermeiden.

Sie können auch Ihre Bitterstoffe essen

Bitterstoffe sind zwar nicht das magische Heilmittel, als das sie einst vermarktet wurden, aber sie haben sicherlich ihre Vorteile.

Wenn das Warten und das Zubereiten eigener Bitterstoffe nicht nach der idealen Art und Weise klingt, sich die Zeit zu vertreiben, können Sie ähnliche Vorteile auch dadurch erzielen, dass Sie einfach bittere Nahrungsmittel essen.

Der Nutzen von Bitterstoffen kann in diesen Lebensmitteln gefunden werden:

  • bittere Melone
  • Löwenzahn-Grün
  • Preiselbeeren
  • Brokkoli
  • Rucola
  • kohl
  • radicchio
  • Endiviensalat
  • Rosenkohl
  • dunkle Schokolade

Erstellen eines Bitters für unterwegs

Nutzen Sie die Vorteile von Bitterstoffen von überall her, indem Sie Ihre Bitterstoffe in Tropfflaschen aus Glas umfüllen. Tinkturen sind besonders hilfreich bei der Verwendung von Bitterstoffen, um Verdauungsbeschwerden zu lindern oder das Verlangen nach Zucker zu zügeln, wenn Sie unterwegs sind.


Tiffany La Forge ist eine professionelle Köchin, Rezeptentwicklerin und Foodwriterin, die den Blog Parsnips and Pastries betreibt. Ihr Blog konzentriert sich auf echte Lebensmittel für ein ausgewogenes Leben, saisonale Rezepte und zugängliche Gesundheitsratschläge.