Krankheit der weißen Substanz: Symptome, Behandlungen und Ausblicke

Krankheit der weißen Substanz

Die Krankheit der weißen Substanz ist eine Krankheit, die die Nerven betrifft, die verschiedene Teile des Gehirns miteinander und mit dem Rückenmark verbinden. Diese Nerven werden auch als weiße Substanz bezeichnet. Die Krankheit der weißen Substanz führt dazu, dass diese Bereiche in ihrer Funktionalität abnehmen. Diese Krankheit wird auch als Leukoaraiose bezeichnet.

Eine Person mit einer Erkrankung der weißen Substanz wird allmählich zunehmende Schwierigkeiten mit der Fähigkeit zu denken haben. Sie werden auch zunehmend schlimmere Probleme mit dem Gleichgewicht haben.

Die Krankheit der weißen Substanz ist eine altersbedingte, progressive Erkrankung. Altersbedingt bedeutet, dass es in der Regel ältere Menschen betrifft. Progressiv bedeutet, dass es mit der Zeit immer schlimmer wird. Die Lebenserwartung nach der Diagnose einer Weißkörperkrankheit hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der sie fortschreitet, und von der Schwere aller anderen Krankheiten, die sie verursachen kann, wie Schlaganfall und Demenz.

Es wird angenommen, dass die Krankheit der weißen Substanz ein Faktor sowohl bei Schlaganfällen als auch bei Demenz ist. Allerdings müssen weitere Untersuchungen zur weiteren Bestätigung durchgeführt werden.

Was sind die Symptome?

Viele Symptome der Krankheit der weißen Substanz treten erst auf, wenn die Krankheit weiter fortgeschritten ist. Die Symptome können anfangs leicht sein und mit der Zeit an Schwere zunehmen.

Zu den Symptomen der Krankheit der weißen Substanz können gehören:

  • Probleme mit dem Gleichgewicht
  • langsam gehen
  • häufigere Stürze
  • unfähig, mehr als eine Sache auf einmal zu tun, wie z.B. beim Gehen zu reden.
  • Depression
  • ungewöhnliche Stimmungsschwankungen

Was sind die Ursachen und Risikofaktoren?

Es gibt mindestens eine Studie, die zu zeigen scheint, dass die Krankheit der weißen Substanz durch Schlaganfälle verursacht werden kann, die so klein sind, dass sie für diejenigen, die sie haben, nicht bemerkbar sind.

Diese kleinen, unmerklichen Striche werden auch als stille Striche bezeichnet. Es wird angenommen, dass diese stillen Schläge die weiße Substanz schädigen und somit eine Krankheit der weißen Substanz verursachen. Es gibt auch einige Hinweise darauf, dass die Krankheit der weißen Substanz eine Ursache für vaskuläre Demenz sein kann. Es bedarf jedoch weiterer Forschung.

Risikofaktoren für die Krankheit der weißen Substanz können sein:

  • rauchende Zigaretten
  • höheres Alter
  • Herzerkrankung
  • Bluthochdruck
  • hoher Cholesterinspiegel

Der häufigste Risikofaktor ist das Alter, da es sich um eine altersbedingte Krankheit handelt.

Gibt es Behandlungsmöglichkeiten?

Die Krankheit der weißen Substanz hat keine Heilung, aber es gibt Behandlungen, die helfen können, Ihre Symptome zu behandeln. Die Hauptbehandlung ist die Physiotherapie. Die Physiotherapie kann bei allen Gleichgewichtsstörungen und Gehbehinderungen, die Sie entwickeln, helfen. Ihre allgemeine körperliche und geistige Gesundheit kann verbessert werden, wenn Sie in der Lage sind, mit wenig oder gar keiner Hilfe zu gehen und sich besser zu bewegen.

Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen kann das Management Ihrer Gefäßgesundheit auch ein effektiver Weg sein, um die Symptome der Krankheit der weißen Substanz zu behandeln. Wenn Sie nicht rauchen und die erforderlichen Blutdruckmedikamente nicht wie angegeben einnehmen, kann dies das Fortschreiten der Krankheit und Ihre Symptome verlangsamen.

Wie wird das diagnostiziert?

Ihr Arzt kann eine Diagnose der Weißkörperkrankheit stellen, indem er Ihre Symptome bespricht und bildgebende Tests durchführt. Viele Menschen mit Erkrankungen der weißen Substanz gehen zu ihrem Arzt und klagen über Gleichgewichtsstörungen. Nachdem Sie einige spezifische Fragen zu Ihren Symptomen gestellt haben, wird Ihr Arzt wahrscheinlich eine MRT durchführen.

Ein MRT ist ein Scan Ihres Gehirns mittels Magnetresonanz. Um die weiße Substanz Ihres Gehirns zu sehen, kann Ihr Arzt eine bestimmte Art von MRT namens T2 Flair verwenden. Diese Art der MRT hilft Ihrem Arzt, die Details der weißen Substanz in Ihrem Gehirn zu sehen und alle Anomalien innerhalb der weißen Substanz zu erkennen.

Diese Anomalien zeigen sich als Punkte, die heller sind als ihre Umgebung. Sowohl die Menge dieser abnormalen hellen Flecken als auch die Stelle, an der sich die Anomalien der weißen Substanz befinden, werden Ihrem Arzt helfen, eine Diagnose zu stellen.

Die endgültige Diagnose wird gestellt, nachdem Ihr Arzt die MRT, Ihre kardiovaskuläre Gesundheit und alle Symptome, die Sie haben, berücksichtigt hat.

Mögliche Komplikationen

Die potenziellen Komplikationen der Krankheit der weißen Substanz ergeben sich aus den Symptomen und anderen Krankheiten, die sie verursachen kann. Einige mögliche Komplikationen der Krankheit der weißen Substanz sind:

  • Probleme, die die Mobilität einschränken, ausgleichen
  • Striche
  • vaskuläre Demenz
  • kognitive Schwierigkeiten
  • schlechtes Ergebnis nach einem Schlaganfall

Wenn Sie irgendwelche Symptome einer Krankheit der weißen Substanz haben, ist es wichtig, dass Sie diese mit Ihrem Arzt besprechen. Es kann eine Behandlung geben, die helfen kann, Ihre Symptome zu verlangsamen oder zu behandeln.

Die Erforschung der Krankheit der weißen Substanz ist im Gange. Es sieht jedoch vielversprechend aus, dass die Krankheit der weißen Substanz durch kleine, stille Schlaganfälle verursacht werden kann. In diesem Fall könnten die Forscher eines Tages in der Lage sein, Krankheiten der weißen Substanz zu verhindern und zu behandeln. Die Kenntnis der Ursache kann es den Ärzten auch ermöglichen, vaskuläre Demenz zu behandeln und möglicherweise sogar zu verhindern.

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