Bauchschmerzen sind Schmerzen, die ihren Ursprung zwischen Brust und Becken haben. Bauchschmerzen können krampfartig, schmerzhaft, dumpf oder stechend sein. Sie werden oft als Bauchschmerzen bezeichnet.

Schüttelfrost lässt Sie zittern oder beben, als ob Ihnen sehr kalt wäre. Das Zittern ist eine Möglichkeit, wie sich der Körper vor Kälte schützt. Es veranlasst die Muskeln, sich zu beugen und zu strecken, um sie aufzuwärmen. Es kann sein, dass Sie sich kalt fühlen, wenn Sie Schüttelfrost haben, oder dass Sie zittern, ohne sich kalt zu fühlen. Schüttelfrost ist oft mit Fieber verbunden.

Was verursacht Bauchschmerzen und Schüttelfrost?

Schüttelfrost und Bauchschmerzen können das Ergebnis einer Reihe von bakteriellen und viralen Infektionskrankheiten sein.

Zu den Erkrankungen im Zusammenhang mit Bauchschmerzen und Schüttelfrost gehören

  • Erkältung
  • Blinddarmentzündung
  • bakterielle oder virale Gastroenteritis
  • Infektiöse Mononukleose
  • Malaria
  • Meningitis
  • Lungenentzündung
  • Harnwegsinfektion
  • Salmonellen-Lebensmittelvergiftung
  • Prostatitis
  • Epididymitis
  • Divertikulitis
  • Entzündliche Erkrankung des kleinen Beckens
  • Harnröhrenentzündung
  • akute Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Nierenstein
  • Scharlachfieber
  • Peritonitis
  • Schindeln
  • Gelbfieber
  • Pyelonephritis
  • Weil’sche Krankheit oder Leptospirose
  • Typhus
  • Mukoviszidose
  • Tuberkulose
  • Leukämie
  • Brucellose
  • Pest
  • Addison-Krise
  • Gallenblasenentzündung oder Choleszystitis
  • Pankreatitis

In seltenen Fällen sind Bauchschmerzen und Schüttelfrost die Folge eines Herzinfarkts. In diesem Fall sind meist andere Symptome vorhanden.

Wann Sie ärztliche Hilfe suchen

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn die folgenden Symptome zusammen mit Bauchschmerzen und Schüttelfrost auftreten:

  • Veränderungen der Sehkraft
  • Brustschmerzen
  • Fieber größer als 101˚F (38.3˚C)
  • Nackensteifigkeit
  • starke Kopfschmerzen
  • Bewusstseinsverlust
  • Schmerzen, die auf Ihre Schulter ausstrahlen
  • Kurzatmigkeit
  • unkontrolliertes Erbrechen
  • Schwäche

Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt:

  • Körperschmerzen
  • Durchfall
  • Fieber
  • Muskelschmerzen
  • laufende Nase
  • Halsentzündung
  • unerklärliche Müdigkeit
  • Erbrechen seit mehr als 24 Stunden

Diese Informationen sind eine Zusammenfassung. Suchen Sie ärztliche Hilfe auf, wenn Sie vermuten, dass Sie dringend versorgt werden müssen.

Wie werden Bauchschmerzen und Schüttelfrost behandelt?

Bei der Behandlung von Bauchschmerzen und Schüttelfrost werden in der Regel die zugrunde liegenden Ursachen bekämpft. Bakterielle Infektionen, wie zum Beispiel Harnwegsinfektionen, werden häufig mit Antibiotika behandelt.

Häusliche Pflege

Ruhen Sie sich aus und trinken Sie viel Flüssigkeit, um eine Dehydrierung zu verhindern. Schwammen Sie Ihren Körper mit lauwarmem Wasser (etwa 70˚F) oder nehmen Sie eine kühle Dusche, um Ihren Schüttelfrost in den Griff zu bekommen. Diese Methode kann wirksamer sein, als sich mit Decken zu bedecken. Sehr kaltes Wasser kann die Erkältung jedoch verschlimmern.

Zu den Medikamenten, von denen bekannt ist, dass sie Fieber und Beschwerden im Zusammenhang mit Bauchschmerzen und Schüttelfrost reduzieren, gehören Aspirin, Paracetaminophen oder Ibuprofen.

Wie kann ich Bauchschmerzen und Schüttelfrost vorbeugen?

Häufiges Händewaschen, insbesondere vor dem Essen, kann helfen, Infektionskrankheiten vorzubeugen, die zu Bauchschmerzen und Schüttelfrost führen.

Das Trinken von viel Flüssigkeit und Wischen von vorne nach hinten kann helfen, Harnwegsinfektionen zu verhindern, die zu Bauchschmerzen und Schüttelfrost führen können.

Wenn Sie sich im Freien aufhalten oder in Gebiete reisen, in denen Malaria weit verbreitet ist, kann die Verwendung von Insektenschutzmitteln, die 20 bis 35 Prozent DEET enthalten, zur Malariaprävention beitragen. Wenn Sie in ein Gebiet reisen, in dem Malaria weit verbreitet ist, kann Ihnen ein Arzt Malariamittel zum Schutz vor Malaria verschreiben.

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